Gold gilt seit Jahrhunderten als sichereres Anlagemittel. Wer in Gold investieren möchte, steht oft vor der Frage: Welche Größe sollte ein Goldbarren haben? Die Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Budget, Flexibilität und Lagerung.
Goldbarren gibt es in verschiedenen Größen, von kleinen 1-Gramm-Barren bis hin zu 1 Kilogramm Barren oder noch größeren Einheiten. Hier sind einige der gebräuchlichsten Größen:
1 g, 2,5 g, 5 g, 10 g: Kleine Barren eignen sich ideal für Einsteiger, Geschenke oder regelmäßige Käufe mit kleineren Beträgen.
20 g, 50 g, 100 g: Diese Größen bieten ein gutes Verhältnis zwischen Preis und Flexibilität und sind bei Anlegern sehr beliebt.
250 g, 500 g, 1 kg: Wer größere Summen investieren möchte, profitiert bei diesen Größen von niedrigeren Aufpreisen (Spreads) im Vergleich zu kleineren Barren.
5 kg, 12,5 kg: Diese sehr großen Barren werden meist von institutionellen Investoren oder Zentralbanken gekauft.
Für Privatanleger sind vor allem Goldbarren zwischen 10 g und 100 g interessant. Viele Kunden entscheiden sich für den Kauf von 20g Goldbarren, da in Deutschland Goldkäufe bis zu einem Betrag von 2.000 Euro anonym möglich sind – eine Option, die insbesondere für Anleger attraktiv ist, die Wert auf Diskretion legen.